Busch-Jaeger Architektenbroschüre puls 1-2014 - bei Flipedia.

Busch-Jaeger Architektenbroschüre puls 1-2014

44 Seiten, bei Flipedia.

MAGAZI N FÜ R BEWEGU NG I N DER ARCH ITEKTU R 01 | 2014 Glitzernde Korona von DBI Design Interview mit Wiel Arets Köbogen ­ Daniel Libeskind ordnet Düsseldorfs City neu Hybrid ­ die Kunst der wilden Mischung » Editorial Seit der Ausgabe 1/2012 ist puls auch als kostenlose App-Version für iPhone, iPad oder iPod touch erhältlich. Dieses Mal bietet die App unter anderem zusätzliche Bilder des Bürobaus in Haarlem, der durch Theatertechnik zum Veranstaltungsraum wird. Katrin Förster (Busch-Jaeger) im Gespräch mit Vanessa Brady Zur Sache: Innenarchitektur & Networking puls im Gespräch mit Vanessa Brady, Interior Design Services, London Als renommierte Innenarchitektin planen Sie weltweit exklusive Innenräume. Was macht gute Innenarchitektur für Sie aus? Als Designerin verkaufe ich Ratschläge. Ich war immer der Meinung, dass diese gemessen und bewertet werden sollen, damit der Kunde genau weiß, was er bekommt. Klare, objektive Geschäftsbedingungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Die einzelne Design-Empfehlung ist individuell, die Richtlinien sollten jedoch branchenweit gelten. Sie sind Präsidentin und Gründungsmitglied der Society of British Interior Design, sitzen in zahlreichen Jurys und schreiben eine monatliche Kolumne. Sind Sie ein echtes Multitalent? Nein, ich bin nur eine Designerin mit unternehmerischen Fähigkeiten oder eine Geschäftsfrau in Sachen Design. Ich habe ein Faible für hervorragende Leistungen und Geschäftsentwicklung in der Kreativwirtschaft und unterstütze dies mit Nachdruck. Welche Vorteile kann ein ausgedehntes Netzwerk für das Erreichen von Zielen in diesem Beruf haben? Das Leben ist sehr kurz, ich möchte positive Menschen um mich haben. Ich weiß, dass ich keine Zeit mit unprofessionellem Verhalten und unprofessionellen Menschen verschwenden darf, auf keiner Ebene. Ich mache Geschäfte mit Menschen, das Geld kommt dann automatisch. In dieser Ausgabe von ,,puls" beschäftigen wir uns vorwiegend mit hybriden Gebäuden ­ was verbinden Sie mit diesem Begriff? Gerade in diesem Jahr betreue ich an der Arts University Bournemouth die Abschlussprüfungen für Innenarchitektur. Dort wurde ein Forschungsprojekt zu hybriden Gebäuden im Kontext der weltweiten Katastrophengebiete und Überschwemmungen in Auftrag gegeben. Das Erstellen vorgeformter Einheiten beseitigt auf lokaler Ebene vielfältige Probleme. Ich denke, dass dies eine perfekte Antwort zur Investi- tionsproblematik und ein Beitrag zu mehr Sicherheit und die Aufrechterhaltung hoher Standards sein kann. Widmen Sie sich als Innenarchitektin auch Fragen der Gebäudeautomation? Auf jeden Fall. Eine Immobilie ohne Gebäudesteuerung könnte die enormen Funktionen moderner Anwendungen, die ich angebe und empfehle, nicht bewältigen. Forschung und Entwicklung erlauben es mir, eine funktionierende Infrastruktur zu schaffen, in der innovative Produkte ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Hat schon einmal ein besonders designter Schalter Ihre Aufmerksamkeit auf sich g...

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